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Andreas Hermes: „Eternity“ von Robbie Williams wurde ihm zum Verhängnis

Yvonne Catterfeld bescheinigte ihm eine gefühlvolle Stimme. Selbst Dieter Bohlen war von der Stimme begeistert. Shona Fraser bekam sogar eine Gänsehaut: Andreas Hermes, aus Weiershagen stammend, war bei der hierzulande bekanntesten und erfolgreichsten Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ dabei. An seinem Auftritt in der dritten Top50-Show gab es nur von Plattenboss Thomas Stein Kritik: „Du siehst aus wie der Chefbuchhalter bei den Verkehrsbetrieben“.
Von 20000 Bewerbern hatte er es bis unter die letzen 50 geschafft, doch dann wurde ihm „Eternity“ von Robbie Williams zum Verhängnis. Zehn Kandidaten mussten in der Show am 22. Oktober gegeneinander antreten. Die Zuschauer wählten dann per Telefon-Voting ihren Favoriten. Nur zwei Kandidaten kamen eine Runde weiter und erhielten ein Ticket zu den Mottoshows – doch Andreas war, trotz seines sehr überzeugenden Auftrittes, nicht dabei!

Eine kleine Chance hat er aber dennoch. In der Show „Die zweite Chance“ werden an die Kandidaten, die das Zuschauervotum nicht für sich entscheiden konnten, noch einmal zwei Tickets vergeben.

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